Die Arbeiten des venezolanischen Künstlers Marco Montiel-Soto bewegen sich schwerelos zwischen magischem Realismus und Surrealismus. Er entwickelt Kompositionen aus Diapositiven mit experimenteller Musik, die ganz unterschiedliche kleine Geschichten erzählen. Sie handeln von Städten, verlorenen Erinnerungen, auf dem Weg gefundenen Geschichten, von Augen die aus Einsamkeit weinen und anderen vergangenen Momenten aus seiner Heimat und aus langen Wanderschaften quer durch Europa. Diese live projizierten Erzählungen führen den Betrachter auf eine emotionale Achterbahnfahrt.Bei seinen Präsentationen arbeitet Marco Montiel-Soto mit mehreren Diaprojektoren gleichzeitig und vertont seine narrativen Visuals mit experimenteller Musik.
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